Am 24.4. haben wir uns morgens um 8:30 Uhr in der Schule getroffen und haben die erste Stunde damit verbracht, an unserem Windgenerator weiterzuarbeiten. Um 9:30 Uhr haben wir uns auf den Weg nach Boal, einem kleinen Dorf in den Bergen bei Navia gemacht. Dort hatten wir 1,5 Stunden Zeit um das Dorf zu erkunden und z.B. die Architektur eines indianischen Hauses zu bewundern, das von den spanischen Auswanderern (Anfang 20. Jahrhundert) nach ihrer Rückkehr von Kuba etc. erbaut wurde.

Nach unserer Pause sind wir zum Windpark von Penauta gefahren, wo wir etwas über die Funktionsweise des Stromsystems dieses Parks gelernt haben, der eine Leistung von 6 Megawatt erzeugt und über 7 Windkraftanlagen verfügt. Außerdem haben wir die Kontrollstation gesehen und uns wurde erklärt, was zur Vermeidung von Pannen getan wird. Außerdem war die regionale Zeitung vor Ort und wir hatten das Glück, eine Windkraftanlage von 55 m von innen zu sehen!

Die Betreiber des Windparks „Grupo Electra Norte“ vermittelte den Schülern den fundamentalen Stellenwert der alternativen Energien auf dem Weg zu einer kohlefreien Energiewirtschaft.

Schließlich hat sich unsere Gruppe in einer Pizzeria von Navia gestärkt und den restlichen Nachmittag hatten wir zur freien Verfügung, wobei sich einige am Strand, andere einfach so getroffen haben.

Johanna